Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • Lehrende
  • wissenschaftliche Mitarbeitende
  • Studierende (Tutor*innen)

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“, ein- oder zweitägig
  • Blended learning „solo“
  • Interaktiver Vortrag

Darum geht es:

Mit der Entwicklung einer Lehrkonzeption ist die Planung eines gesamten Seminar- bzw. Veranstaltungskonzepts gemeint – inklusive didaktisch sinnvoller und lernzielorientierter Prüfungsformen und einem deutlichen Fokus auf dem nachhaltigen Lernen der Studierenden. Das Konzept der integrierten Lehrveranstaltungsplanung von L. Dee Fink baut auf den Erkenntnissen von Benjamin Bloom und John Biggs auf und entwickelt diese weiter. Dabei verfolgt Fink einen holistischen Ansatz: Während sich das Modell von Biggs eher auf kognitive Lernziele bezieht, fokussiert Finks holistisches Lernen zusätzlich auf nicht-kognitive Lernziele und auf eine bewusste Steigerung der Selbstlernkompetenz der Lernenden. Die bewusste Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen in Verbindung mit den fachlichen Inhalten ist mit diesem Ansatz möglich. Das Konzept ist auch gut für die Planung rein digitaler Lehre, Flipped-Classroom-Setttings oder Blended-Learning-Angeboten geeignet.

Weitere Informationen:

Basis der Arbeit im Workshop sind die spezifischen Lehraufgaben und -projekte der Teilnehmenden. An diesen wird die Methode der integrierten Lehrveranstaltungsplanung praktisch ausprobiert und angewendet, weshalb es wichtig ist, dass die Teilnehmenden konkrete eigene Lehrprojekte mitbringen.
Auch Module und Studiengänge können mit Hilfe des Integrated Course Design entwickelt werden.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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