Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • PostDocs
  • Promovierende
  • Wissenschaftliche Mitarbeitende

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“ mit Einzelcoaching, eintägig
  • „Geflippter Workshop“, eintägig
  • Kurzworkshop
  • Interaktiver Vortrag

Darum geht es:

Graduierte werden zukünftig nicht nur mit ihren spezifischen Fachskills im Bewerbungsprozess punkten – sie bringen auch die heute schon in der Arbeitswelt gefragten weiteren Kompetenzen, zusammengefasst unter „Future Skills“ oder „Next Skills“, mit.
Mit Future/Next Skills sind nicht nur digitale Kompetenzen gemeint – sondern auch transformative Kompetenzen, welche für Unternehmen und Arbeitgeber im öffentlichen Sektor eine immer wichtigere Rolle spielen.
Sie sind grundlegend, um gesellschaftliche Veränderungen mutig gestalten zu können: Transformative Kompetenzen ermöglichen Menschen, sich gesellschaftlicher Herausforderungen bewusst zu werden, visionäre Lösungen zu entwerfen und den Mut zu haben, Andere von diesen zu überzeugen. Konkret handelt es sich neben Digitalkompetenz z.B. um Ambiguitätskompetenz, Design-Thinking-Kompetenz, ethische Kompetenz, Sensemaking, Reflexionskompetenz, Entscheidungskompetenz, Kooperationskompetenz oder Lernkompetenz. Betrachtet man die Kompetenzen genauer, so stellt man fest, dass alle im Kontext von wissenschaftlichen Arbeitsprozessen (z.B. im Rahmen einer Promotion oder wissenschaftlicher Projektarbeit) eingesetzt und somit auch trainiert werden.

Im Workshop behaneln wir die folgenden Aspekte genauer:

  • Future/Next Skills – was bedeutet das genau?
  • Future/Next Skills im Rahmen der eigenen wissenschaftlichen Berufsbiographie identifizieren und benennen
  • Lücken schließen: mit welchen Aufgaben oder Weiterbildungen während der Promotion kann ich ev. Kompetenzlücken strategisch schließen?

Nach dem Workshop können die Teilnehmenden ihr Profil mit Bezug zu Future Skills schärfen und optimieren und ihre Fähigkeit konkret benennen (z.B. für Bewerbungsprozesse, Stellensuche usw.).

Weitere Informationen:

Das gewählte Format bestimmt darüber ob und wie viele konkrete Übungen durchgeführt werden können.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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