Format-Beschreibung
Sprachen
- Deutsch
- Englisch
Mögliche Formate
- „Geflippter Workshop“, eintägig
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Kurzworkshop
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Interaktiver Vortrag
Darum geht es:
Wissenschaftliche Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen hohem Konkurrenzdruck und der gleichzeitigen Anforderung, Kooperationen einzugehen und nachhaltige Beziehungen zum beiderseitigen Vorteil aufbauen zu können. Ein großer Teil wissenschaftlicher Forschungsarbeit findet zudem in Gruppen statt (auch fächer- und länderübergreifend) und kann ohne Kooperationsfähigkeit nicht geleistet werden.
Bei gemeinsamen Aufgaben ist das Ziel meist nur erreichbar, wenn man sich gegenseitig unterstützt (nicht nur fachlich).
Neben kooperativen und adressaten- und zielorientierten Gesprächsführungstechniken müssen Wissenschaftler*innen auch die Fähigkeit, mitbringen, Aufgaben als gemeinsames Ziel wahrzunehmen. Nötig dafür sind die Offenheit für Absprachen, die Bereitschaft demokratisch getroffene Entscheidungen zu akzeptieren und Respekt für Arbeitsweisen zu zeigen, die sich von der eigenen unterscheiden. In Workshop wird das Thema reflektierend eingeleitet und auf Basis von praktischen Übungen die Entwicklungen von kooperativen Handlungsoptionen erarbeitet.
Daran arbeiten wir konkret:
• Rollen- und Haltungsklärung: was bedeutet Kooperationsbereitschaft für mich? Wie will ich kooperieren?
• Merkmale von Kooperationsfähigkeit
• Kooperation und Führung: (diverse) Gruppen zusammenführen
• Sichtbarkeit herstellen: Strukturen von Kooperationen deutlich machen
• Aufbau von beruflichen Kooperationen
Weitere Informationen:
Auf Wunsch können Arbeitsgruppen beim Aufbau einer kooperativen Beziehung unterstützt werden.