Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • PostDocs
  • Promovierende
  • wissenschaftliche Mitarbeitende

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“, eintägig
  • Kurzworkshop
  • Interaktiver Vortrag

Darum geht es:

Wissenschaftliche Arbeit bewegt sich im Spannungsfeld zwischen hohem Konkurrenzdruck und der gleichzeitigen Anforderung, Kooperationen einzugehen und nachhaltige Beziehungen zum beiderseitigen Vorteil aufbauen zu können. Ein großer Teil wissenschaftlicher Forschungsarbeit findet zudem in Gruppen statt (auch fächer- und länderübergreifend) und kann ohne Kooperationsfähigkeit nicht geleistet werden.
Bei gemeinsamen Aufgaben ist das Ziel meist nur erreichbar, wenn man sich gegenseitig unterstützt (nicht nur fachlich).
Neben kooperativen und adressaten- und zielorientierten Gesprächsführungstechniken müssen Wissenschaftler*innen auch die Fähigkeit, mitbringen, Aufgaben als gemeinsames Ziel wahrzunehmen. Nötig dafür sind die Offenheit für Absprachen, die Bereitschaft demokratisch getroffene Entscheidungen zu akzeptieren und Respekt für Arbeitsweisen zu zeigen, die sich von der eigenen unterscheiden. In Workshop wird das Thema reflektierend eingeleitet und auf Basis von praktischen Übungen die Entwicklungen von kooperativen Handlungsoptionen erarbeitet.
Daran arbeiten wir konkret:
• Rollen- und Haltungsklärung: was bedeutet Kooperationsbereitschaft für mich? Wie will ich kooperieren?
• Merkmale von Kooperationsfähigkeit
• Kooperation und Führung: (diverse) Gruppen zusammenführen
• Sichtbarkeit herstellen: Strukturen von Kooperationen deutlich machen
• Aufbau von beruflichen Kooperationen

Weitere Informationen:

Auf Wunsch können Arbeitsgruppen beim Aufbau einer kooperativen Beziehung unterstützt werden.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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