Format-Beschreibung
Sprachen
- Deutsch
- Englisch
Mögliche Formate
- „Geflippter Workshop“, ein- oder zweitägig
Darum geht es:
Mitarbeitende an Hochschulen sind im Arbeitsalltag, abhängig vom jeweiligen Kontext, mit verschiedenen Moderationsaufgaben betraut: zum einen geht es um die Gestaltung wissenschaftlicher Tagungen (und ähnlicher Settings) und die Moderation von Tagungsbeiträgen oder einer Podiumsdiskussion – zum anderen um die Moderation von Meetings und Besprechungen (in der Arbeitsgruppe, im Team, beim Treffen mit betreuten Studierenden usw.). Auch das Moderieren von Podiumsdiskussionen kann ein Thema sein. Die genannten Kontexte sind jedoch unterschiedlich: während es bei der Moderation wissenschaftlicher Tagungen und Podiumsdiskussionen zu einem großen Teil darum geht, Referent*innen professionell vorzustellen und eine Diskussion anzustoßen und zu leiten, geht es bei der Moderation von Meetings und Besprechungen um verschiedene Ziele (vom Informieren von Kolleg*innen, dem Treffen von Entscheidungen, dem Finden von Lösungen bis zum sozialen Austausch). Im Workshop werden alle Kontexte berücksichtigt.
Diese Inhalte sind Bestandteil des Workshops:
• Besonderheiten moderierter Meetings und Besprechungen
• Gesprächstechniken für die verschiedenen Settings
• Welche persönlichen Hemmschwellen und „Hindernisse“ sehe ich für mich als Moderator*in?
• Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Meetings und Tagungen
• Gesprächstechniken für schwierige Situationen
Neben der Klärung der eigenen Rolle als Moderator*in geht es auch um Methoden zur Qualitäts- und Ergebnissicherung und zur Steuerung von Kommunikationsprozessen in Gruppen.
Weitere Informationen:
Der Workshop kann situationsübergreifend gestaltet werden, oder mit Schwerpunkten auf den jeweiligen Settings Meeting, Tagungen oder Podiumsdiskussion.