Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • Lehrende
  • PostDocs
  • Promovierende

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“, eintägig
  • Kurzworkshop

Darum geht es:

Kernaufgabe einer Promotionsbetreuung ist es, den wissenschaftlichen Nachwuchs auf dem Weg zu dessen beruflichen Zielen (innerhalb oder außerhalb der Scientific Community) bestmöglich zu begleiten. Das gelingt, wenn für beide Seiten die Anforderungen dieses Prozesses gleichermaßen transparent und verständlich sind und das Betreuungsverhältnis als Prozess gemeinsamer Projektentwicklung und Veränderung (Wachsen an Aufgaben) verstanden wird. Gute Betreuung und vielfältige Unterstützung geben dabei für Promovierende oftmals den Ausschlag zwischen Erfolg und Misserfolg der Promotion.
Die besondere Situation als Zweitgutachter*in erlaubt es, das Betreuungsverhältnis individuell anders auszugestalten als dies für Erstgutachter*innen der Fall ist – von mentoratsähnlichen Strukturen bis hin zu Beratungs- oder Coachingsettings ist dabei Vieles möglich.
Ziel der Betreuung von Studierenden ist es, diese möglichst gut auf deren Prüfungsleistung (BA- oder MA-Thesis) vorzubereiten und in den MINT-Fächern diese zum Teil aktiv in Forschungsprojekte einzubinden. Dabei ist für betreuende PostDocs und Promovierende oft herausfordernd, den Spagat zwischen Planung der eigenen Aufgaben und Betreuungszeit zu schaffen.
Im Workshop beschäftigen wir uns – abhängig von der Statusgruppe der Teilnehmenden – , mit den folgenden Fragen:
• Rollenklärung: wie möchte ich betreuen? Ziele, Möglichkeiten, Grenzen.
• Settings und Haltungen: Mentoring, Beratung, Coaching, Betreuung … was ist wann geeignet?
• Förderung der persönlichen Entwicklung als Betreuungsaufgabe
• Fachliche Betreuung
• Kommunikationstechniken und weiteres Handwerkszeug für Betreuungsaufgaben

Weitere Informationen:

Der Workshop sollte mit homogenen Statusgruppen besetzt sein, da Promovierende keine Promovierenden betreuen. Auch kann es hilfreich sein, nach Fächern zu unterscheiden, da Studierende in MINT-Fächern an anderen Studienprodukten arbeiten als Personen in geistes- oder kulturwissenschaftlichen Fächern.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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