Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • PostDocs
  • Promovierende

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“ mit Einzelcoaching, ein- oder zweitägig
  • „Geflippter Workshop“, ein- oder zweitägig

Darum geht es:

Nicht erst seit der Erfindung des Science Slams ist es für Wissenschaftler*innen wichtig, in wenigen Sätzen die Kernpunkte der eigenen Forschung zusammenfassen zu können. Während es beim Science Slam durchaus kurzweilig sein darf, ist es in anderen Kontexten (zum Beispiel Berufungsverhandlungen oder Akquise von Ressourcen) eher zielführend, präzise und ernst zu bleiben. Entscheidend für den Erfolg ist, dass der Pitch adressaten- und zielorientiert abgefasst ist und den Kontext berücksichtigt: ein Pitch für die Gründung eines Start-ups vor Investor*innen wird anders gestaltet als ein Pitch auf einer Fachkonferenz am Bistrotisch mit Fachkolleg*innen.
Im Workshop fokussieren wir auf folgende Themen:
• Warum pitchen – ich kann es doch auch so gut erklären?
• Kernideen herunterbrechen – Komplexität reduzieren
• Welche (Fach-)Begriffe müssen bleiben – welche kann ich wie ersetzen?
• Pitch für spezifische Settings (z.B. begleitend zu einem Poster, fürs Netzwerken, im Bewerbungsprozess, zum Anbahnen von Kooperationen usw. …)
• „Es geht nicht um mein Thema, sondern um mich“ – Pitch zum persönlichen professionellen Profil
In aktiven Übungen mit Feedback lernen die Teilnehmenden, ihre Forschungsvorhaben inhaltlich zu verdichten und die Komplexität zu reduzieren.

Weitere Informationen:

Für die Teilnahme am Workshop wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmenden ein eigenes Projekt mitbringen, auf dessen Basis geübt werden kann.
Feedback auf komplette „Pitches in Performance“ ist nur bei mehrtägigen Formaten möglich.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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