Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • Lehrende
  • Lehrbeauftragte

Sprachen

  • Deutsch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“ mit Einzelcoaching, eintägig
  • „Geflippter Workshop“, eintägig
  • Individuelle Lehrberatung

Darum geht es:

Durch den Bologna-Prozess ist die Vermittlung von studien- und berufsrelevanten Schlüsselkompetenzen als Thema für die fachliche Lehre etabliert und somit als Bestandteil in den Bildungsauftrag integriert worden. Für (angehende) Lehrende stellt dies eine Chance dar, das eigene Lehrprofil durch die Qualifikation zur Vermittlung von Schlüsselkompetenzen zu schärfen. An Hochschulen in den USA ist zum Beispiel Service Learning bzw. Community Service ein selbstverständliches Element der (Aus)Bildung. In Deutschland ist Service Learning bzw. Community Service an einigen Hochschulen etabliert, an anderen wird es noch nicht so häufig eingesetzt. Service-Learning bedeutet, dass Studierende sich zum Wohl der Gesellschaft engagieren, mit dem Ziel, die eigene Persönlichkeit zu stärken. Das studentische Engagement kann sich dabei mit fachlichen Inhalten decken (z.B. könnten angehende Juristen Ämterbegleitung anbieten, Informatiker können technischen Support anbieten, Lehramtsstudierende Nachhilfe anbieten etc.) oder bewusst in eine völlig andere Richtung gehen.
Inhalte:
• Grundlagen Service Learning
• Praxisbeispiele für partizipative Projekte mit fachlichem Bezug
• Möglichkeits- und Sinnabschätzung für die eigene Lehre – kollegialer Austausch und Ideenfindung zu Online Ansätzen für eigene Service Learning Projekte
• Planung: Zeitaufwand für Service Learning (Anleitung, Begleitung, Auswertung) –gemeinsame Überlegungen für einen Online Transfer
• Man muss es nicht alleine machen: Partner*innen gewinnen für Projekte
Im Workshop wird gemeinsam an Möglichkeiten zur Implementierung von Service Learning in die Lehre gearbeitet, indem auch individuelle Fragestellungen berücksichtig werden – zum konkreten Feedback kann eine Transferphase angeschlossen werden.

Weitere Informationen:

Im Zentrum stehen eigene Lehrprojekte der Teilnehmenden, die bereits stattfinden oder perspektivisch konzipiert werden sollen. Auch Verantwortliche für Modulplanung und/oder Neuausrichtung zwecks Reakkreditierung sind mit dem Workshop angesprochen.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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