Format-Beschreibung

Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst. Die Teilnehmenden können individuelle und spezifische Fragen in einem anschließenden Coaching klären.

Ein Konzept mit gemeinsamer Workshopzeit, bei dem Lernmaterial und begleitende Aufgaben zur Vorbereitung über die Lernplattform zur Verfügung gestellt werden. Die übungsorientierte gemeinsame Präsenzzeit ist vom Umfang her an die Inhalte angepasst.

Lernmaterial und begleitende Aufgaben werden über die Lernplattform zum Selbstudium zur Verfügung gestellt (und können auf Wunsch in Stunden oder Arbeitseinheiten umgerechnet werden). Es gibt keine gemeinsame Präsenzzeit einer Lerngruppe, die Teilnehmenden klären ihre Fragen individuell in einem anschließenden Coaching.

Lern- und Informationsmaterial wird über die Lernplattform zur Verfügung gestellt. Die gemeinsame Präsenzzeit beträgt zwischen 2 und 3 Stunden.

Die Inhalte werden in Form eines Vortrags, der durch „Calls to Action“ interaktiv gestaltet ist, vermittelt. Die Teilnehmenden haben so die Gelegenheit zu kurzen Übungen und haben so einen höheren Lernerfolg.

Zielgruppen

  • PostDocs
  • Promovierende
  • Wissenschaftliche Mitarbeitende
  • Mitarbeitende aus wissenschaftsunterstützenden Bereichen

Sprachen

  • Deutsch
  • Englisch

Mögliche Formate

  • „Geflippter Workshop“, eintägig
  • „Geflippter Workshop“, mit Coaching, eintägig
  • Kurzworkshop
  • Interaktiver Vortrag

Darum geht es:

Social Media gehört mittlerweile zum Leben dazu. Auch diejenigen, die eher der Meinung sind, dass X (früher Twitter) und Facebook oder LinkedIn nicht ‚wissenschaftlich‘ und schon gar nicht ‚seriös‘ sind – haben vermutlich ein Smartphone und darauf sicher auch mindestens eine Social Media App.
WhatsApp zum Beispiel gehört oft selbst bei denen zum Standard, die sonst eher abwehrend auf Aktivitäten mit Sichtbarkeit im Netz reagieren. Warum dann nicht mal darüber nachdenken, einen oder mehrere Social Media Kanäle für eine passgenaue Wissenschaftskommunikation oder gar fürs Forschungsmarketing zu nutzen?
Hier bieten sich Forschenden viele Chancen, an öffentlichen Diskursen über Wissenschaft teilzunehmen und auch die eigenen Themen und (Forschungs)Interessen sichtbar zu machen und aktiv zu kommunizieren.
Im Workshop geht es um
• Verschiedene Beispiele für wissenschaftlichen Content bei Social Media
• Aktive Kommunikation planen – Ziele/Zielgruppen/Inhalt/Kanal
• Licht und Schatten: möglicher Umgang mit schwierigen Situationen (Hatespeech etc.)

Weitere Informationen:

Je nach Zielgruppe können einzelne Themen intensiver bearbeitet werden und kollegiales Feedback auf produzierten Content geplant werden.

KONTAKT

Wir freuen uns auf einen Austausch mit Ihnen. Am besten erreichen Sie uns per Mail oder über unser Kontaktformular.

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