An Hochschulen werden in vielen Bereichen Trainer*innen eingesetzt: Bei internen Weiterbildungen, Fachbereichsschulungen, aber auch in Einrichtungen wir Graduiertenkollegs oder internationalen Programmen. Verschiedene Abteilungen haben oft Weiterbildungsaufträge für interne Zielgruppen, z.B. IT-Abteilungen, juristische Abteilungen, Sprachlehrzentren oder Zentren für Medien und Kommunikation. Doch auch in der Funktion als Dekanatsleitung oder Leitung von Abteilungen in Verwaltung und Technik müssen Mitarbeitende oft Wissen und Informationen in Form von Kurzschulungen an andere vermitteln.

Wir bilden Trainer*innen/Schulungsleiter*innen aus allen Bereichen und allen Zielen auf der handwerklich-didaktischen Ebene aus, so dass sie ihre Lerninhalte professionell an ihre Zielgruppen weitervermitteln können; sowohl analog als auch digital.

• Rollenklärung

• Eigene Lern- und Vermittlungspräferenzen erkennen

• Umgang mit gegenteiligen oder diversen Lernpräferenzen von Teilnehmenden

• Kommunikation für Trainings- und Schulungssituationen

• Schulungs- und Trainingskonzeption mit Hilfe von Lernzielen

• Lernwege zu Lernzielen benennen

• Überprüfungsmethoden für Ziele und Wege

• Feedback und Rückmeldung geben (auf Lernprozesse und Lernergebnisse)

• Holistischer Dreischritt als Konzeptionsmethode: Information vermitteln – praktische Anwendung (Übung) – Reflexion der Erfahrung und des Gelernten

• Gestaltung von Lernmaterial mit Bezug zu Lernzielen

• Teilnehmenden- und lernerorientierte Aspekte bei der Gestaltung von Lernmaterialien

• Methodenvielfalt für verschiedene Inhalte (individuell auf die Gruppe der teilnehmenden Trainer*innen abgestimmt)

• Anleitung, Begleitung und Auswertung von Übungssituation

• Blended-Learning und Flipped-Classroom als Trainingsmethode

• Demystifizierung so genannter „schwieriger Situationen

• Praxiswerkstatt: Feedback erhalten auf Konzepte und Herangehensweisen